Auf den Landstraßen oder auf den Autobahnen Deutschlands schenkt man den Warnschildern „Achtung Wildwechsel!“ fast keine Aufmerksamkeit mehr. Meistens bleibt die Gefahr völlig unbeachtet. Mir geht es genauso. Es ist und bleibt einfach keine akute Warnung mit „Hallo wach!“-Effekt.
Aber genau jetzt sollten Autofahrer wirklich bewusst bei einem Warnsignal reagieren und umsichtig fahren, denn der Oktober ist die Jahreszeit in der Wildtiere äußerst aktiv sind und Wildunfälle keine Ausnahme bleiben. Einfach gesagt bereiten sich Reh, Wildschwein und Hirsch auf den Winter vor und finden zu dieser Jahreszeit auch immer weniger Futter, sodass sie ihr Revier ausdehnen. Dazwischen liegen dann oft eine Landstraße und der Konflikt zwischen Autofahrern und Wildtieren. Das dunkle Wetter und ein vernebelter Morgen erhöhen das Unfallrisiko deutlich.
In Zahlen kommt es tatsächlich alle 2 ½ Minuten zu einem folgenreichen Wildunfall auf deutschen Straßen innerhalb der herbstlichen Jahreszeit. Insgesamt sind es somit über 3000 Menschen die jährlich bei einem Wildunfall verletzt werden. Davon enden ca. 600 Unfälle mit schweren Verletzungen und 20 Unfälle gehen tödlich aus. Der Sachschaden für die Auto-Besitzer betrug mehr als 25 Mio. Euro. Hinzu kommt eine hohe Dunkelziffer von nicht gemeldeten Wildunfällen z.B. mit kleineren Tieren wie Hasen, Füchsen, Kaninchen oder Igeln. Auch wenn kein Schaden am Auto zustande kommt. Auch das tote Tier ist als Unfallopfer zu werten.
Der Wildwechsel lässt sich von Experten einschätzen. Je nach der jährlichen Population und Nahrungsbeschaffenheit für die Tiere, fällt die Einschätzung schlimmer oder besser aus. Ich wundere mich dabei immer wieder darüber, dass es bei den Experten anscheinend mehr um die Aufzählung von Statistiken geht, anstatt einen konsequenten Lösungsansatz für die ganze Straße zu finden. Es gibt inzwischen sogar welche, jedoch scheinen diese Lösungsansätze gegen Wildunfälle schlichtweg zu teuer zu sein.
Was also tun gegen das Wild auf der Straße?
Das akute Risiko eines Wildunfalls lässt sich aber deutlich mindern. Meine Lösung für Sie: Das Wild selber warnen mit der Wildabwehr! Mit dem KFZ Wildwarner 2er Set von Gardigo. Hierbei handelt es sich um eine kleine, beidseitig geöffnete Röhre, die an der Außenseite des Fahrzeugs befestigt wird und durch den Fahrtwind einen hohen Pfeifton erzeugt. Diese Frequenz ist für das empfindliche Gehör der Wildtiere deutlich hörbar und sie werden verschreckt. Dadurch unterlassen sie die Überquerung der Fahrbahn solange Ihr Fahrzeug in der Nähe ist bzw. verlassen sie die Fahrbahn, sobald sie den Ton wahrnehmen. So bleiben Sie unbeschadet und Rehe, Füchse, Wildschweine und Co. am Leben. So wird Ihre Sicherheit deutlich erhöht!
Das Produkt finden Sie unter
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Nur weil Wild wild ist, muss es ja nicht wild sein. Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!
Ihr Mr. Gardigo