Der fiese Genosse im Dachgeschoss

Marder auf Dachboden

Warum sich der Marder auf dem Dachboden noch wohler fühlt als im Auto

Gerade in Neubauten gibt es mit Beginn des ersten Winters immer wieder Probleme mit Mardern. Unbemerkt haben sich die Marder in den Dachstuhl eingeschlichen und gehen ein und aus. Zu Anfang bleiben die Schäden noch aus. Die ersten kalten und feuchten Tage veranlassen jedoch den Marder dazu sich ein Quartier für den Winter zu suchen und er erinnert sich an einen Ort, an dem es eigentlich schön warm war. Ehe man sich versieht ist der Marder im Dach und fängt an Material heranzuschaffen, um sich gemütlich einzurichten. Allerdings nicht nur welches von außerhalb, sondern gerne auch die Dämmung aus dem Dachstuhl. Der Marder findet hier alles vor was er benötigt. Vor allem Schutz vor anderen Tieren und Ruhe. Das Problem, das sich ergibt ist nicht die Biss-Wut des Marders, sondern seine Hinterlassenschaften in Form von Urin und Kot. Am Ende gehen letztere Aktivitäten erheblich ins Geld.

Prävention statt Ärger ist das beste Motto gegen Marder. Vielleicht ist es manchmal nervig, aber gerade bei einer neuen Isolierung sollten regelmäßige Besuche auf dem Dachboden dazugehören, um einen Marderbefall ausschließen zu können. Untersuchen Sie Beschädigungen an der Dämmung sofort. Ein typisches Indiz für den Schädling ist der Tunnelfraß. Dabei hackt der Marder sich durch das Dämmmaterial und baut sich eine Art Schacht. Die abgetrennte Isolierung wird dann einfach mit ins Nest genommen und als Polster verwertet.

Die Nager sind extrem anpassungsfähig und nehmen einfach das was da ist, ohne lange an einer Gewohnheit festzuhalten. Das macht sie vor allem im Haus zu einem großen Problem, denn man kann ihnen keine Grundlage zum Leben entziehen, da sich der Marder einfach eine Alternative suchen wird. Bei all seinen Aktivitäten agiert der Marder sehr vorsichtig und mit bedacht. Man braucht sich keine Hoffnungen machen das Tier auf frischer Tat ertappen zu können. Es werden mehrere Fluchtwege zu Auswahl stehen, durch die der Marder entkommt, ohne gesehen zu werden. Das einzige was den Hausbesitzer erwartet, ist nach einer längeren Einnistung der stinkende und verwüstete Dachboden.

Ein Marderbefall im Dach kann sich anschließend auf das ganze Haus auswirken. Nämlich dann, wenn Fäkalien durch flüssige Bestandteile bereits in den Boden eingezogen sind und durch die Decke wandern. Der Gestank vom Marder breitet sich so im ganzen Haus aus. Hinzu kommt der Umstand, dass der Wohnraum des Tieres dezentral aufgestellt ist, sprich es gibt eine Ecke in der der Marder schläft, einen Platz zum Fressen und einen Ort für das Geschäft.

Ein Marderbefall ist für den Menschen äußerst unhygienisch. Die verdreckten Plätze werden auch gleichzeitig Brutstätten für andere Schädlinge, Viren und Bakterien. Es können sich Pilze und andere Schimmelkulturen bilden oder ein Nest für Maden kann entstehen.

Ein sehr düsteres Szenario, das so nicht auftreten muss, aber dennoch bedacht werden sollte, um sich selber daran zu erinnern wie wichtig es ist, sein eigenes Haus rein zu halten und den Geldbeutel zu schonen.

Prävention muss auch nicht immer kompliziert sein. Für Ihren Dachboden oder auch andere Teile des Hauses, die Sie als gefährdet erachten, können Sie einen Schutzwall einrichten der Marder mittels hohen Tönen grundsätzlich fernhält. Die empfindlichste Stelle des Marders ist sein Gehör. Und genau hier setzt der Marder-Frei Indoor von Gardigo an. Die Aussendung von 12 kHz in regelmäßigen Intervallen lässt das Tier nicht zur Ruhe kommen und bevor es überhaupt zur häuslichen Einrichtung kommen kann, verlässt der Marder schon wieder den Dachboden und kehrt nicht mehr zurück.

Das Produkt finden Sie unter

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Vorbeugen statt Geld bezahlen!

Ihr Mr. Gardigo