Ja, da ist er doch noch. Im Dezember eher mau, dafür jetzt umso ausführlicher: Der Winter. Ich höre so manch einen darüber fluchen. Aber meistens geht es gar nicht so sehr darum, wie kalt oder verschneit es ist. Nein, vielmehr kommen Klagen, dass plötzlich und völlig unerwartet Marder im Haus oder im Auto Einzug halten. Dabei hatte man doch im November und Dezember des vergangenen Jahres Ruhe vor den Nagern gehabt. Ich glaube der Grund für das spontane Aufkommen ist nicht weiter schwer zu finden: Marder suchen nach dem plötzlichen Kälteeinbruch und der schlechten Witterung ihren Unterschlupf in wärmeren Bereichen und dringen deshalb mehr in Autos oder Häuser ein. Schnell ist dann z.B. der schicke Audi, Opel oder VW eine willkommene Herberge. Wenn der Besitzer einsteigt, ist das Tier auch schon wieder verschwunden … auf der Suche nach einem neuen Unterschlupf.
Der Motorraum ist für den Marder so beliebt, weil es dort nicht nur schön warm ist, sondern auch er auch ganz einfach Zugang bekommen kann. Gleiches gilt für Dachböden und undichtes Mauerwerk.
Der Marder kann sich perfekt seiner Umgebung anpassen und hat als Allesfresser keine weiteren Probleme mit dem Finden seiner Lebensmittel. Ihre Nachtaktivität machen sie sich zu Nutze und streifen dann auf Beutezug. Meistens zum Leid der Hausbewohner, die alles in Form von Rascheln und Poltern mitbekommen oder eben durch eine stinkende Lüftung im Auto ertragen müssen. Verschuldet durch die verweste Beute des Marders.
Dabei beschränkt sich der Nager nicht nur auf einen Aufenthaltsort. Neben seinem Schlafplatz richtet er sich noch bestimmte Orte für die Toilette und speziell für das Fressen ein. Der Standort variiert je nach Lage zwischen Haus, Dachboden, Garage oder Auto auf einem halben Quadratkilometer. Dadurch wird es leider noch schwieriger den Marder zu entdecken oder ihn gar zu jagen. Das schlanke Tier hat auch keine Schwierigkeiten damit sich zu verstecken und ist nicht besonders sesshaft, aber kehrt immer wieder zurück. Also sollten Sie nicht davon ausgehen einen Marder wieder los zu sein, nur weil dieser sich einige Zeit nicht bemerkbar macht. Da ergibt die bereits oben beschriebene „Überraschung“ mancher Leute einen Sinn.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Oder anders gesagt: Da man einem Marder nicht vertrauen kann, bleibt nur die Kontrolle. Und dafür empfehle ich Ihnen eine umfangreiche Vorsorge gegen Marder. Merkt der Nager direkt, dass er an einem Ort nicht erwünscht ist lässt er das mit dem Einnisten auch gleich bleiben.
Mit dem Marder-Frei Mobil von Gardigo können Sie sich rundum gegen Marder in KFZ oder Haus schützen und den bösen Überraschungen dieser Jahreszeit entgehen. Das Produkt sendet Frequenzen aus, die das empfindliche Gehör des Marders stören und ihn dazu veranlassen, sich aus dem beschallten Areal fernzuhalten.
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Eine Übersicht über das Gardigo Marderschutz-System finden Sie unter
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Ihr Mr. Gardigo