Deutsche Hitzewelle spielt Obstfliegen in die Karten

Ich will mich ja nicht beschweren! Vor allem nicht über den Sommer, wie er bisher ist: Eine gute Abwechslung aus Milden, aber auch heißen Tagen, die so manche Abendstunde im Sonnenuntergang zu einer Wohltat machen. Auf der Gartenterrasse lässt es sich einfach gut aushalten und genießen. Aber wie schaut es an solchen Tagen im Haus und insbesondere in der Küche aus? Brüllende Hitze, sowohl über Tag als auch in den Abendstunden und in der Nacht. Da ich kein großer Fan von energiefressenden Klimageräten bin, begnüge ich mich mit der Hoffnung auf einen lauen Sommerwind, der durch die Räume ziehen könnte. Zumeist steht die heiße Luft im Haus allerdings auch über die Nacht und mindert den verdienten Schlaf, um ein Vielfaches.

Andere Lebewesen werden bei solchen Temperaturen erst richtig aktiv und dabei handelt es sich in der Regel leider um Ungeziefer, dass sich schneller als einem lieb ist, im Haus breit macht und man das unangenehme Wort „Schädlingsbefall“ schnell in den Mund nehmen muss. Deutschlandweit sind in diesen warmen Tagen Obstfliegen, durch die immer wiederkehrenden Hitzewellen besonders stark in Erscheinung getreten. Die Wärme treibt die Vermehrung von Fruchtfliegen innerhalb von wenigen Stunden massiv nach oben und plötzlich befinden sie sich überall in der Wohnung. Spätestens dann werden Obstfliegen zum Problem. Die kleinen Schädlinge schaffen es pro Tag ca. 500 Eier zu legen. Herrschen in den Wohnräumen nun Temperaturen jenseits der 24 Grad, schlüpfen die Obstfliegen-Larven innerhalb eines Tages und sind schon kurz darauf „lebensbereit“. Finden sie zudem ideale Nährböden ist Ihnen ein Obstfliegenbefall quasi sicher. Zur bevorzugt, besetzten Nahrung zählen bei der Obstfliege alle organischen Abfälle und freiliegenden Lebensmittel (z.B. Bananen, Äpfel, Kaffeesatz oder Speisereste). Darum findet man sie oft an der Obstschale sowie im Abfalleimer. Wer kennt den ekelhaften Moment nicht, wenn man den Treteimer in der Küche öffnet und einem unzählige Obstfliegen ins Gesicht schwirren. Als unschöner Nebeneffekt sorgen die kleinen Fliegen zudem dafür, dass Obst sehr schnell überreif wird. Hier ist besonders auf die Hygiene zu achten und zudem können Sie damit den Befall schon einmal eindämmen: Waschen sie rohe Lebensmittel nach dem Einkauf direkt ab. So werden die Eier der Obstfliegen abgespült und vernichtet.

Der Befall, so wie ich ihn hatte, kann allerdings nur mit konkreten Maßnahmen gestoppt und verhindert werden. Um das Prozedere möglichst unauffällig und ästhetisch zu gestalten, kommt bei mir die Fruchtfliegen-Falle Apfel gegen Obstfliegen zum Einsatz. Diese wird einfach mit dem Gardigo Obstfliegen-Lockstoff befüllt und am befallenden Ort aufgestellt. Ebenso kann die Fruchtfliegen-Falle auch als Vorsichtsmaßnahme eingesetzt werden. Der Wirkungsmechanismus ist simpel, aber effektiv: Der Lockstoff enthält Substanzen, die für die Fruchtfliege attraktiver sind, als andere Lebensmittel oder Abfälle. Geraten die Fruchtfliegen in die Falle ertrinken sie. Sollten sie nach oben fliegen, bleiben sie an einem speziellen Klebestreifen haften. So können Sie innerhalb kürzester Zeit gegen lästige Obstfliegen in der Küche und im Haushalt wirken und den Befall auf ein Minimum reduzieren.

Die Fruchtfliegen-Falle Apfel im 3er-Set finden Sie unter

https://www.gardigo.de/insektenschutz/obstfliege/fruchtfliegen-falle-apfel-3er-set-666633

Fliegen tue ich lieber im Urlaub, als welche in der Küche zu haben.

Ihr Mr. Gardigo