Zwei Jahreszeiten – Ein Problem
Nach dem Sommer ist vor dem Sommer. Der Maulwurf lässt das ganze Jahr über nicht vertreiben, durchwühlt unaufgefordert den Garten und schafft immer neue Hügel. Gleiches gilt für die Wühlmaus, die im Beet wütet und sich an den Wurzeln der Pflanzen bedient. Ob im Frühjahr oder im Herbst, einen Maulwurf zu bekämpfen gestaltet sich immer als schwierig, wenn sich das Wühltier erst einmal im eigenen Garten eingenistet hat.
Ärgerlich ist es vor allem beim Vorhaben im Frühjahr sowie im Herbst Pflanzen zusähen, die dann nicht die geringste Chance haben sich zu entwickeln, weil ein Maulwurf oder eine Wühlmaus im Garten unterwegs ist und die ganze Mühe zu Nichte macht. Denn aktiv sind die Wühltiere mehr oder weniger 12 Monate im Jahr.
Viele Hobbygärtner sind der Meinung, dass nach dem Sommer nichts mehr passieren könne und der Maulwurf im Garten sich zur Ruhe gesetzt oder verzogen hätte. Dem ist leider nicht so. Maulwurf und Wühlmaus legen nach dem Sommer nur eine kleine Pause ein, bevor sie sich voller Eifer auf den Winter vorbereiten.
Auf die große Mühe im Herbst folgt die größere Enttäuschung im Frühjahr!
Auch für den Hobbygärtner beginnen jetzt schon mal die ersten Maßnahmen für einen bunten Frühling im nächsten Jahr. Dazu gehört das Anpflanzen der Blumenzwiebeln von z.B. Tulpen, Krokussen oder Narzissen. Sie entwickeln sich über den Winter im Erdboden und tragen ihre Blüte pünktlich zum Frühjahr. Wenn es da nicht Wühlmäuse und Maulwürfe im Garten geben würde …
Beide werden zu Beginn des Herbsts wieder tätig und wühlen sich durch den Garten. Der Maulwurf erweitert sein Gangsystem unter dem Rasen und in den Beeten, um im Winter größere Jagd-Möglichkeiten zu haben und die Wühlmaus legt sich ein Vorratslager für den Winter an, indem sie Pflanzenwurzeln (mit Vorliebe frische Blumenzwiebeln) aus der Erde in ihr Reich holt.
Die Enttäuschung ist groß, wenn im Frühjahr, dann nicht die erwünschten Erfolge für die Mühen zum Vorschein kommen, sondern stattdessen ein trauriger Garten mit vielen Hügeln auftaucht in dem sich nur Wühlmäuse und Maulwürfe wohl fühlen.
Wer sind die Schuldigen?
Das Problem ist klar. Über den Herbst und Winter hat die Wühlmaus sich durch die Beete gegraben und die Wurzeln der Frühblüher abgefressen. Für die zerstörte Rasenfläche ist der Maulwurf verantwortlich. Aber egal welches Wühltier in ihrem Garten die Stellung hält. Beide können die jetzige und die nächste Gartensaison schon von Anfang an vermiesen.
Doch was tun gegen Maulwürfe im Garten oder gegen Wühlmäuse im Beet?
Es bedarf schon dem äußersten Zufall, die beiden Wühltiere auf frischer Tat zu ertappen um sie bekämpfen zu können. Viel effektiver ist es, eine dauerhafte Störung einzurichten, die dafür sorgt, dass sich Maulwürfe und Wühlmäuse vertreiben lassen. Und das sowohl im Frühling, als auch im Herbst und Winter.
Was hilft gegen Maulwürfe und was gegen Wühlmäuse?
Als Mittel gegen Maulwürfe und Wühlmäuse, dass vor allem für die dunkleren und kälteren Jahreszeiten geeignet ist, empfehle ich Ihnen die Maulwurf-Ameisen-Abwehr Vibration von Gardigo. Das Gerät wird in die Erde gesteckt und gibt von dort aus starke Schallwellen in den Boden ab, die das empfindliche Gehör der Wühltiere stören. Bei dauerhafter Anwendung suchen sich Maulwurf und Wühlmaus schnell einen anderen Aufenthaltsort außerhalb Ihres Gartens und ihre Pflanzen und Ihr Rasen bleiben verschont. Die lange Betriebszeit von 4 – 6 Monaten mit nur einem Akku-Satz lässt die Maulwurf-Ameisen-Abwehr Vibration problemlos über den Winter funktionstüchtig bleiben. Ein weiterer Vorteil: Das Produkt ist auch ideal zum Fernhalten von Ameisen auf einer Fläche von 1250 qm geeignet.
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Ihr Mr. Gardigo