Hat der Sommer noch vor zwei Wochen einmal ausgeholt und uns wunderbare Temperaturen über 30° C beschafft, stehen wir seit dieser Woche am Ende des Sommers und der Herbst kündigt sich mit unbeständigem Wetter, Wind und nasser Kälte an.
Eine kleine Schocktherapie für uns, um schon einmal die ersten Ausläufer der kalten Jahreszeit mitzubekommen. Und nicht nur für uns ist das Ganze ein Grund sich ins Haus zurückzuziehen und einen Tee zu trinken: Ebenso ist es für Spinnen ein Zeichen sich langsam in eine wärmere Umgebung zu begeben. Und meistens fällt die Wahl natürlich auf die behaglichen Wohnräume unserer Häuser. Hier gelangen die Spinnen über offene Fenster, Luftschlitze oder Leitungszugänge ins Haus und setzen sich an der Wand ab. Gerade im anbrechenden Herbst wird daraus schnell eine kleine Spinnenplage in der Wohnung und vor dem Haus. Morgens auf dem Weg zur Arbeit verfängt man sich in den Netzen der Spinnen an der Eingangstür und am Abend fährt man vor Schreck aus der Haut, wenn die Spinnen an der Wand sitzen. Bei vielen ist der Ekel besonders groß und sie schlafen dann tatsächlich in einem anderen Raum. Ein wirkliches Hausmittel gegen Spinnen gibt es so nicht und wir schauen hilflos zu, wie sie unseren Lebensraum belagern. Man traut sich schon gar nicht mehr die Kellerräume überhaupt zu betreten, aus Angst dort säße direkt eine Spinne an der Wand. Nicht das diese Tiere einem etwas antun könnten, es ist einfach die Angst sich vor ihnen zu erschrecken oder zu ekeln.
Bis heute ist nicht geklärt woher eine Spinnenphobie kommen kann. Spinnen stellen keine potentielle Gefahr für den Menschen dar und haben uns nie etwas getan, dennoch können viele Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen, wenn sie wissen, dass soeben ein achtbeiniges Tier durch das Fenster kam, um es sich an der Wand bequem zu machen. Der erste Schreck weicht dann schnell einem anhaltenden Unbehagen und man ist stetig auf der Hut.
Auch wenn immer viel darum geredet wird, Spinnen seien nützliche Helfer im Haushalt gegen Bakterien und lästige Insekten, so sollte man sich dennoch nicht seiner Angst hingeben und anstatt tatenlos zuzusehen, ein Mittel gegen Spinnen heranschaffen, damit der Haushalt in Zukunft kein Gruselkabinett mehr ist.
Ich empfehle Ihnen die Spinnenabwehr-Produkte von Gardigo. Mit einfachem Ultraschall werden Spinnen hier an ihren acht Beinen gepackt und genervt. Die Tiere sind sensibel für Ultraschall-Töne und werden durch diese schnell gestört. In der beschallten Umgebung verbleiben sie anschließend nicht, sondern ziehen sich zurück bis die hohen Frequenzen nicht mehr auf ihren Körper wirken können. So bleibt das Schlafzimmer endlich wieder frei von Spinnen und die Nachtruhe ist gesichert. Die Spinnen-Abwehr und der Spinnen-Frei lassen sich auch präventiv einsetzen und lassen die Tiere erst gar nicht über ihre Hausschwelle treten.
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Lieber Spinnenfrei als eine Spinnerei!
Ihr Mr. Gardigo