Marder im Dachboden? Für diese Jahreszeit sicherlich keine Seltenheit. Kalte und feuchte Nächte treiben Marder in wärmere Gefilde – sprich in unsere Wohnungen und Häuser. Als scheue und nachtaktive Tiere suchen sie sich schnell einen ruhigen Ort zum Leben, möglichst weit entfernt von menschlicher Anwesenheit. Hierzu wählt der Marder gerne den Dachboden als neues zu Hause und schafft sich ein gemütliches Ambiente. Dieses „Ambiente“ sieht für uns allerdings weder gemütlich noch hygienisch aus. Ein Marder im Dachboden baut sich Vorräte auf, schleppt Aas-Beute an, schafft sich durch Müll eine Art Nest und hinterlässt stetig Fäkalien.
Marder bringen Gefahren
Wie Sie sicherlich merken, möchte ich Sie dafür sensibilisieren, welchen Schaden ein Marder in Haus und Dachboden innerhalb kürzester Zeit und zumeist unbemerkt anrichten kann. Es müssen nicht einmal verdächtige Geräusche wie ein Poltern oder Kratzen zu hören sein. Ist z.B. der Dachboden gut isoliert, kann der Marder durchaus still und heimlich agieren. Ein verdreckter und beschädigter Dachboden bedeutet nicht nur einen erheblichen Kostenaufwand für Sie, sondern führt auch unter dem Aspekt der Hygiene zu Gefahren: Marder produzieren durch Ihre Lebensweise eine für den Menschen gesundheitsschädliche Umgebung. Übernehmen die Schädlinge auf dem Dachboden oder gar im Haushalt die Oberhand, werden zunehmend Bakterien, Keime und Krankheiten gestreut. Wenn Kinder oder ältere Personen dort wohnen, sollten Sie besonders achtsam sein.
Ekelhafte Begleiterscheinungen durch Marder
Ein weiterer kritischer Punkt, den ein Marder im Dach bzw. Haus mit sich bringt, ist eine zunehmend unangenehme Geruchsbildung. Die Nässe von Fäkalien und angeschlepptem Müll zieht in die Oberflächen der Umgebung ein und bleibt dauerhaft bestehen. Auch die angelegten Vorräte beginnen zu verwesen und ein beißender Gestank entsteht, der durchaus von nur EINEM Marder kommen kann.
Was wir gegen Marder in Haus und Dachboden unternehmen können
Was ich damit sagen will ist, dass vorbeugende Maßnahmen gegen Marder ihren Sinn haben und empfehlenswert sind. Wenn der Marder sich bereits auf dem Dachboden breit gemacht hat, müssen schnelle Abwehrmaßnahmen her, um den Schädling zu vertreiben. Das grundlegende Problem: Der Marder ist äußerst geschickt, intelligent und weiß sich zur richtigen Zeit zu verstecken. Zunächst müssen Sie ihm die Möglichkeit nehmen durch seine gewohnten Ein- und Ausgänge laufen zu können. Auf dem Dachboden beschädigt ein Marder Dämmmaterial und gelangt so ins Innere des Hauses, oder er schlüpft ganz einfach durch offene Stellen am Dach. Hier gilt es auffällige bzw. beschädigte Elemente wieder zu verschließen. Darüber hinaus müssen seine Hinterlassenschaften natürlich bereinigt werden.
Werden Müll, Beute und Fäkalien beseitigt, wird der Ort für den Marder deutlich unattraktiver und es wird leichter ihn mit weiteren Gegenmaßnahmen endlich zu vertreiben.
Einsatz eines Mardervertreibers
Für die Vorbeugung als auch für einen akuten Befall: Für mich erweist sich der Einsatz eines Abwehrgerätes, das mit starkem Ultraschall und weiteren Features ausgestattet ist als besonders wirksam. So bringt der Marder-Frei Indoor LED (!!! LINK !!!) von Gardigo einen erheblichen Nutzen, wenn es darum geht den Marder zu vertreiben oder ihm die Umgebung gleich so ungemütlich zu gestalten, dass dieser sich gar nicht erst häuslich einrichtet. Wird der Marder in seiner Routine gestört oder verunsichert, reicht das schon aus um gegen ihn zu wirken. Der Marder-Frei Indoor LED vereint den Einsatz von hohen Frequenzen und einer Flashlight-LED. Durch regelmäßiges aufleuchten des Blitzlichtes und dem nervenden Ultraschall, sucht der Marder das Weite.
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Kostspielige Schäden & Beeinträchtigung der Gesundheit? Auf jeden Fall nicht mit mir!
Ihr Mr. Gardigo