Umgangssprachlich bezeichnen wir es als die typische „Tretmine“ im Garten. Katzenkot ist uns Hobbygärtner ein Dorn im Auge und in keinem Fall tolerierbar. Warum auch? Der Nachbar freut sich wohlmöglich noch, dass er den Katzenkot seiner eigenen Haustiere nicht im Garten hat und sich die Reinigung sparen kann. Mit weit über sechs Millionen Katzen in den deutschen Haushalten, gehört das Tier zu den Beliebtesten in Deutschland. Gleichzeitig scheint aber das Konfliktpotential ebenso zu wachsen, denn Katzen sind unberechenbar und haben vor allem außerhalb der eigenen vier Wände ihren eigenen Kopf. Ihre Besitzer sehen es oft nicht ein ihre Katzen einzusperren oder auf dem eigenen Grundstück alles so einzurichten, dass die Katze diese Umgebung nicht verlassen kann. So hinterlässt der Stubentiger bei Ausflügen seinen Kot in fremden Gärten. Dabei sind Rasen, Sandkasten, Beet oder Terrasse wohl die bekanntesten Stellen.
Es sind aber nicht nur die Fäkalien, die uns so stören. Hinzu kommt die gleichzeitige Verwüstung eines gut gepflegten Rasens oder Beetes. Bevor Katzen im Garten ihr Geschäft verrichten graben sie zunächst ein Erdloch zur „Entsorgung“ ihres Kots und anschließend schaufeln sie die Vertiefung wieder zu. Dass dabei Schäden entstehen muss ich Ihnen wohl nicht näher erläutern. Umso ärgerlicher wird es, wenn Katzen immer wieder zurückkehren um wiederum ihre Fäkalien im fremden Garten abzulegen. Mich stört zudem ihre ständige Jagd auf Vögel und das feige Lauern, wenn Vögel im Garten nach Nahrung suchen oder sich an der Futterstelle bedienen. Gleiches gilt für den Fischteich oder das Schnorren auf der Terrasse, wenn man eigentlich in Ruhe seinen Feierabend genießen will.
Auch gesundheitliche Bedenken sollten bei einem fremden Katzenbesuch im Garten aufkommen: Durch ihre vergrabenen Hinterlassenschaften in Beet und Sandkasten entsteht die Möglichkeit, dass wir bei der Gartenarbeit, oder Kinder beim Spielen im Sand in den Kot greifen und gesundheitliche Schäden davon tragen. Katzenbesitzer übernehmen ungern die Verantwortung und Nachweise für ihre Nachlässigkeiten sind meistens auch schwer aufzubringen.
Etwas gegen Katzen im Garten zu unternehmen, bedeutet aber nicht ihnen Gewalt oder körperlichen Schaden zuzufügen! Katzen können auch auf unschädliche Weise aus dem Garten ferngehalten und dauerhaft abgewehrt werden. Ein starkes Mittel gegen Katzen bietet Gardigo mit dem Katzen-Verdufter. Hierbei handelt es sich um einen Vertreiber in Form von Granulat. Die zugesetzten Duftstoffe beißen grausam in der Nase einer Katze und sie meidet den Ort an dem das Granulat gestreut wurde. So kann das Granulat punktuell, aber auch als Spur platziert werden und einen bestimmten Ort im Garten von lästigen Katzen befreien! Für mich persönlich eine wunderbare Lösung, da ich an mehreren Stellen im Garten gegen Katzen wirken muss. Je nach Problematik ist das Granulat individuell einsetzbar und schützt Rasen, Beete, Gartenmöbel und Terrasse.
Das Produkt finden Sie unter
https://www.gardigo.de/tierabwehr/hund-katze/katzen-verdufter-25090
Auch große Katzen machen nur Miau!
Ihr Mr. Gardigo