Pfui wird das ungemütlich dort draußen. Verregnete Tage, kalte Winde und nicht der Hauch eines Sonnenstrahls lässt sich noch erhaschen. Da zieht man sich lieber gemütlich ins eigene Haus zurück. Dasselbe denkt sich wohl auch die Maus zu Beginn der kalten Jahreszeit und richtet sich ungefragt mit in unseren eigenen Haushalt ein. Spätestens wenn in der Decke oder in den Zwischenwänden ein scharren, kratzen oder trappeln zu hören ist weiß man, dass es sich eine Maus gerade bequem macht. Das Nagetier ist intelligent und wenn wir aktiv nach ihr suchen scheint sie auf einmal nicht mehr da zu sein. Aktiv wird die Maus dann erst wieder in der Nacht und geht uns gehörig auf die Nerven.
Selbst wenn man aktiv nach Einstiegsstellen am Haus sucht die für die Maus einen Zugang zu Küche, Wohnzimmer oder Speisekammer ermöglicht, zu 100% kann man sicher nicht alle möglichen Zugänge finden und dicht machen. Es reicht schon aus wenn der Kopf der Maus durch eine winzige Lücke passt, der Rest ihres Körpers kommt nach. Gerade jetzt zum Winter suchen Mäuse ganz bewusst nach einer wärmeren Umgebung und haben es auf unsere Haushalte abgesehen. Warum denn auch nicht? Schließlich finden die Nager hier alles was sie benötigen. Von Wärme über Schlafplatz und Nahrung ist alles dabei. Sie haben nicht mal ein großes Problem damit sich der Umgebung anzupassen und sind bereits nach wenigen Stunden eingelebt.
Jedoch sind diese Schädlinge für den Menschen unhygienisch und nervend. Für uns ist es wichtig einen Mäusebefall kurzfristig zu erkennen, um schnell etwas gegen die Maus ausrichten zu können. Wenn schon einzelne Geräusche zu hören sind, Sie sich aber nicht sicher sind ob ein Nagetier sich in Ihrer Umgebung breit gemacht hat, kann der sogenannte Mehltest helfen: Hierzu werden mit einem feinen Sieb (z.B. mit einem Teesieb) auf dem Boden und in Zimmerecken ausgestreut. Lassen sich nach kurzer Zeit kleine Spuren im Mehl feststellen ist der Mausbefall bewiesen. Kommen dann noch andere Anzeichen wie zernagte Verpackungen und Kotablagerungen in den Ecken eines Raumes dazu, wird es Zeit für eine effektive Bekämpfung. Ich rate Ihnen zunächst alle möglichen … und auch unmöglichen … Zugänge zu verschließen, damit keine weiteren Mäuse ins Haus eindringen können.
Zudem hilft Ihnen hier das Nagetier-Verdufter-Gel von Gardigo auf dem Grundstück rund um das Haus gegen Mäuse eine Schutzbarriere aufzubauen. Das Anti-Maus-Gel wird punktuell um das Grundstück verteilt und hält Mäuse davon ab Ihre intime Umgebung zu befallen. Eine bereits bestehende Mäuseplage im Haushalt kann auch ohne weitere Fallen aufgelöst werden. Der Gardigo Mäuse-Feind arbeitet mit Ultraschall und stört das empfindliche Hörorgan von Mäusen erheblich. Damit hebt sich der Schädlingsbefall in den befallenden Räumen von selbst auf.
Das Nagetier-Verdufter-Gel sowie den Gardigo Mäuse-Feind finden Sie unter
https://www.gardigo.de/tierabwehr/maus/
Angenagt durch Mäuse? Ich denke, ich konnte helfen!
Ihr Mr. Gardigo