Was für ein Wetterchen die letzten Tage. Seit dem Wochenende scheint die Sonne bei klarem, blauem Himmel und die Strahlen haben schon eine gute Wärme. Sofern man in einer Wind-geschützten Ecke sitzt und seine Jacke mit einer gemütlichen Decke ergänzt. Während ich Euch schreibe, sitze ich auf meiner Terrasse in der Sonne bei einem leckeren Cappuccino und erhole mich von einem wahren Garten-Marathon. Schuld ist der Sturm aus den letzten Wochen:
Wie angekündigt haben die Orkane so viel Chaos angerichtet, dass meine Rasenflächen aus mehr Ästen als Gras bestanden haben. Ich war damit beschäftigt wieder grüne Flächen zu schaffen und all das unnötige Gestrüpp aus meinem Garten zu entfernen. So viel Arbeit in der Vorsaison hatte ich noch nie und schon gar keinen Spaß dabei. Gut, davon abgesehen weiß ich die entspannten Momente auf meiner Terrasse umso mehr zu schätzen.
Leider wird die Vorfreude auf die nächste Gartensaison aktuell von einer Entdeckung getrübt, bei der ich präventive Maßnahmen wohl nicht optimal gestaltet bzw. zu lässig vorgegangen bin: Zwar mögen die Nächte noch bitterkalt sein, jedoch wärmt die Sonne über den Tagesverlauf die Erde im Garten schon merklich. Das war wohl auch ein Zeichen für Maulwürfe, die ich den ganzen Winter über nicht bemerkt habe. Maulwürfe halten keinen Winterschlaf aber begeben sich zur Winterruhe. Das bedeutet, dass die Wühltiere ihre Aktivität stark herunterfahren und sich nicht mehr an der Oberfläche blicken lassen. Bei meinen Garten-Kontrollen im vergangenen Herbst bin ich davon ausgegangen, dass mein Garten maulwurfsfrei ist. Es waren keine Anzeichen eines typischen Befalls zu erkennen wie z.B. aufgeschüttete Hügel, eine kaputte Grasnarbe oder klare Schleifspuren in einem Beet.
Genutzt hat die Überprüfung des Gartens im Nachhinein nichts. Denn wie ich bei der Beseitigung der Äste-Invasion feststellen musste, lagen auf einmal vereinzelt Maulwurfshügel frei. Nun weiß ich nicht, wie viele Maulwürfe sich unter dem Rasen befinden. Im schlimmsten Fall haben sie sich bereits vermehrt und ziehen gerade ihren wühligen Nachwuchs groß. Für mich galt es schleunigst zu handeln damit es für die ersten vernünftigen Arbeiten keine Irritationen gibt und ich mich in Ruhe um den Start in die Gartensaison kümmern kann.
Zurzeit bin ich mitten in der Bekämpfung der Maulwürfe, um sie von meinem Grundstück zu vertreiben. Grundsätzlich habe ich nichts gegen das Wühltier und mir ist eine tierfreundliche Vertreibung sehr wichtig. Aber einfach muss sie sein! Die Maulwurf-Ameisen-Abwehr Deluxe mit Erdlochbohrhilfe macht es wirklich simpel ohne Anstrengung einen Maulwurf-Vertreiber in der Erde zu versenken. Die abgegebenen Vibrationen in das Erdreich wirken effektiv gegen Maulwürfe und mit der Versetzungstechnik zur Grundstücksgrenze sollte zu den schönen Gartenarbeiten, alles wieder im Lot unter der Grasnarbe sein und die Maulwürfe aufgehört haben zu wüten. Also: Volle Kraft voraus in ein Frühjahr ohne Maulwürfe im Garten!
Die Maulwurf-Ameisen-Abwehr Deluxe mit Erdlochbohrhilfe findet ihr hier:
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Euer Mr. Gardigo