Was war das in der letzten Woche für ein Wetter. Nach den Osterfeiertagen und zum 1. Mai begrüßte uns der Sonnenschein mit der vollen Wucht und mit wunderbaren Temperaturen. Ich selbst saß im Garten und habe direkt die Strahlkraft der Sonne unterschätzt. Nachdem wir zu Ostern den ganzen Nachmittag im Garten mit der Familie verbracht haben, schaute ich abends auf meinen linken Arm und war verwundert, wie groß der Kontrast zwischen weiß und braun schon war. Böse Zungen sprechen in diesem Fall von einer Bauernbräune, von der ich definitiv kein Anhänger bin.

Als sich einer meiner Gäste gegen Abend verabschiedete, sich in sein Auto setzte, den Motor startete und die Lüftung laufen ließ, wehte uns ein grausamer Gestank entgegen. Ich möchte die Abfälligkeit dieses Geruchs hier nicht weiter erläutern. Es war nicht auszuhalten! Beim Blick in den Motorraum fand sich direkt die Katastrophe vor: Abfälle, tote Kleintiere, Fäkalien und vor allem angebissene Materialien am Motorblock.

Diagnose: Marderbefall.

Und die bittere Erkenntnis war zudem, dass wohl nicht nur mein Gast einen Marderbefall in seiner Garage und in seinem Motorraum hat, sondern meine Garage ebenso von einem Marder heimgesucht wird.

Woran machte ich diese Erkenntnis eines Marderbefalls in meiner Umgebung fest? Marder reagieren nur aggressiv und mit Beiß-Attacken, wenn ihnen ein anderer Marder ihr Revier streitig macht. So hatte mein Gast wohl bereits einen Marder bei sich zu Hause, welcher sein Revier innerhalb des Motorraums markiert hat. Als er nun bei mir in der Garage parkte witterte der Marder aus meiner Garage den konkurrierenden Marder und reagierte entsprechend aggressiv. In der Folge wurde das Interior des Motorraums angegriffen und durch Beiß-Attacken beschädigt. Die Verunreinigung des gesamten Motorraums durch den Marder ist natürlich ebenso ärgerlich. Zur jetzigen Zeit haben Marder Hochsaison und erweitern ihre Reviere. Dabei fassen sie alle erdenklichen Plätze ins Auge, um sich einen zentralen Lebensplatz zu schaffen und markieren an diesen Stellen ihr Revier. Da Marder instinktive Einzelgänger sind, ist das Potential für Revierkämpfe, bei denen auch Dinge aus der Umgebung kostspielig beschädigt werden, zurzeit sehr hoch. Die Paarungszeit hat begonnen und das bedeutet ebenso eine deutlich höhere Aktivität des Marders. Darum spreche ich in diesem Fall von der Hochsaison des Marders.

Natürlich galt es sowohl für mich, als auch für meinen Gast Maßnahmen gegen den Marderbefall einzuleiten, um auch vorbeugend andere Marder aus der Umgebung fernzuhalten. Damit Garage und Auto nicht weiter in die Schusslinie geraten konnten, installierte ich den Marder-Frei Mobil Ultra von Gardigo als effektives und hochfrequentes Gerät gegen Marder. Die ausgesendeten Töne wirken störend auf das Gehör des Marders und er meidet die beschallte Umgebung, nachdem er sich nicht an die ausgesendeten Töne gewöhnt.

Mit dem Marder-Frei Mobil Ultra gingen die offensichtlichen Aktivitäten des Marders schnell zurück und nach kurzer Zeit waren Garage und Motorraum wieder komplett Marderfrei. Mein Tipp an dieser Stelle: Wenn Sie einen Marderbefall registrieren, führen Sie direkt eine Motorwäsche durch, um die Markierung des Reviers aufzulösen. So vermeiden Sie einen schlimmeren Schaden, der über eine Verschmutzung hinaus geht.

Den Marder-Frei Mobil Ultra finden Sie unter

https://www.gardigo.de/marder/auto/marder-frei-mobil-ultra-78480

Sorgen Sie dafür, dass Marder in ihrer Umgebung keine Hochsaison haben!

Ihr Mr. Gardigo