Achtung: Viel-Beinige Tiere entern die Haushalte!

Spinnenfänger

Mensch, da wird die Wäsche nicht mal mehr richtig trocken und braucht gefühlt Tage, um abgehängt werden zu können. Der Herbst macht sich auch an solch kleinen Dingen bemerkbar. Die Feuchtigkeit und schattigen Temperaturen sind zurück und sobald man von der Sonne in den Schatten tritt, wechselt man vom T-Shirt zur Winterjacke. Bei mir im Haushaltsraum bleibt die frische Wäsche entsprechend länger feucht und „mal eben drei Maschinen Wäsche durchbekommen“ zieht sich wieder länger hin. Zudem muss ordentlich gelüftet werden. Nicht, dass sich hohe Luftfeuchtigkeit von Innen und Außen inklusive kalter Temperatur vereinen und ungewollt für Schimmel oder Muff sorgen. Das habe ich vor ein paar Wochen nicht beachtet und sorgte im Haushaltsraum schnell für unangenehme und modrige Luft. Zumal das Haus auch nicht mehr das Jüngste ist. Also schon mal als Tipp: Fenster auf und Räume mit feuchter Wäsche belüften. Vor allem im Herbst über Tag, bevor die Kälte der Nacht kommt.

Mein gut gemeinter Rat bringt neben seinen Vorteilen allerdings auch ein paar Tücken mit sich: Der Herbst mit seiner kriechenden Kälte treibt Ungeziefer in die menschliche Umgebung. In den Haushalten ist es wohlig warm und in den Kellern feucht und warm. Das zieht Spinnen, Schaben und Asseln in die Wohnung und meistens an Plätze, wo wir dieses Ungeziefer ungerne um uns haben. Vor allem Spinnen kommen durch jegliche Schlupflöcher ins Haus und richten sich an der nächstbesten Stelle, ohne weitere Einladung häuslich ein. Sehr gerne auch dort, wo wir sie stets sehen und auf gar keinen Fall haben wollen: Im Wohnzimmer oder gar im Schlafzimmer.

Spinnen in der eigenen Wohlfühlzone können noch so harmlos sein: Hat man Angst vor den achtbeinigen Tieren oder gar Arachnophobie, stellt sich ein Art Lähmung ein und man kommt erst gar nicht in die Lage, die ungewünschten Achtbeiner entfernen zu können. Viel zu nah müsste man an sie herantreten. Da geht es mir, wie vielen anderen auch. Genauso ist es jetzt auch in meinem Haushaltsraum geschehen. Durch die gekippten Fenster für eine optimale Raumluft sind unheimliche Spinnen ins Haus gelangt und haben es sich bequem gemacht. Ich weiß, sie tun einem nichts und sind völlig harmlos. Aber bei mir bringt auch „gutes“ Zureden wie „ach die Spinne hat doch mehr Angst vor dir als du vor ihr“ rein gar nichts. Die Maßnahmen gegen Spinnen sehen immer gleich aus. Entweder man saugt sie weg, versucht sie umständlich in ein Glas zu bekommen oder tötet die Spinne. In beiden Fällen muss man nach meinem Geschmack mit Arm und Hand viel zu nah an das Ungeziefer herantreten. Furchtbar! Jedoch mit einigem Abstand kann ich meinen Ekel zumeist überwinden. Und hier erleichtert mich der Einsatz vom Spinnen-Fänger von Gardigo um ein Vielfaches. Vereinfacht gesagt ist der Spinnen-Fänger ein Stab mit Handgriff und Borsten an den jeweiligen Enden. Durch den Stab hat man stehts genügend Abstand zu den unerwünschten Spinnen und diese lassen sich mit dem Borstenende einfach aufnehmen und nach draußen bringen – ganz ohne sie zu töten. Endlich kann ich meinen Haushaltsraum wieder in Ruhe betreten und meine Wäsche trotzdem ideal belüften. Denn ich weiß, dass ich die Spinnen schnell und aus sicherer Entfernung aus dem Haus bekomme. Ein ganz sanftes, aber effektives Mittel gegen die Achtbeiner, die den Haushalt im Herbst entern. Das erfreuliche Test-Urteil der Heimwerker Praxis, kann ich nur bestätigen!

Den Spinnen-Fänger bekommt ihr hier:

https://www.gardigo.de/tierabwehr/spinne/spinnen-faenger-66976

Lasst Euch nicht ankrabbeln!

Euer Mr. Gardigo.