Stadtrandbewohner aufgepasst! Vielleicht haben es auch bereits die Innenstädter mitbekommen. Viele Deutsche Gegenden auf dem Land oder nahe am Land haben zurzeit mit einer erheblichen Feldmausplage zu kämpfen. In vielen Blogs und Artikeln diese Plage als Schlimmste der letzten Jahrzehnte beschrieben. Im großen Rahmen betrifft es zunächst die Landwirte und deren Betriebe. Zunehmend höre ich aber auch von privaten Fällen bei denen sich eine übermäßige Zahl von Feldmäusen in den Garten oder in die Wohnung verirren.

Was ist also so schlimm an den so kleinen Feldmäusen, bei deren Anblick man nicht wirklich an eine Gefahr denkt, außer man leidet unter einer akuten Phobie vor Mäusen?

Ich nenne es das Heuschrecken-Phänomen oder kurzum: Die Masse machts. Durch die Vielzahl an Feldmäusen kommt es zur Mäuseplage und die Nager fressen ganze Felder kaputt. Angegriffene Gräser, Pflanzen und deren Wurzeln können sich nicht genug erholen und sterben danach witterungsbedingt ab. Die Folge sind landwirtschaftliche Totalschäden und voraussichtliche Futterausfälle für das Vieh im Sommer und Herbst. Wir dürfen in diesem Zusammenhang auch nicht die Vermutung außer Acht lassen, dass es solche Fälle von ungewöhnlichen Plagen in naher Zukunft auf Grund des Klimawandels häufiger geben wird.

Beobachter der Landwirtschaft sprechen von einer Massenvermehrung durch einen viel zu milden Winter. Da die Äcker nicht durch Frost starr gefroren sind, finden Feldmäuse hier leicht zugängliche Nahrungsquellen, die in kälteren Wintern verborgen bleiben. Das ganze Geschehen lässt sich vom großen Feld auch in den kleinen Garten übertragen. Zurzeit liegen bei mir zwar alle überwinternden Pflanzen brach, aber was halb unter der Erde passiert lässt sich dann erst sehen, wenn es wiederum viel zu spät ist. Meine Befürchtung ist, dass ich eine Wühlmausplage in meinem Garten gar nicht mitbekomme und am Ende gar nichts mehr wächst.

Gleiches gilt auch für den Haushalt insbesondere Dachboden und Garage. Feldmäuse richten sich auch gerne in unseren Gefilden ein und verursachen ein akuten Mäusebefall im Haushalt. Auf Grund all dieser Ereignisse, kam ich zum Ergebnis, das Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen. Vor allem im Haushalt.

Da ich nicht blind an irgendwelchen Orten Mausefallen aufstellen wollte, um mich vor einem Befall zu schützen, bin ich auf eine eindeutig smartere Idee gestoßen, die sich wunderbar anwenden lässt, wenn es darum geht vorbeugende Maßnahmen zu treffen. Bei mir kommt deshalb das Nagetier-Verdufter Gel von Gardigo zum Einsatz! Trägt man das Gel z.B. auf den Boden der Garage auf, entwickelt sich eine Geruchsbarriere gegen Mäuse und der Nagetierzulauf wird gestoppt. Das Nagetier-Verdufter-Gel lässt sich sowohl im Außen- als auch im Innenbereich anwenden und errichtet überall kleine Schutzwälle gegen Mäuse. Bei der derzeit akuten Plagen können Sie also handeln, ohne gleich eine ganze Batterie an Mäusefallen aufstellen zu müssen. Grundstück und Haushalt bleiben geschützt!

Das Nagetier-Verdufter-Gel finden Sie unter

https://www.gardigo.de/tierabwehr/maus/nagetier-verdufter-gel-25096

Lassen Sie Feldmäuse einfach verduften!

Ihr Mr. Gardigo