Da bin ich wieder ihr lieben Hobby-Gärtner! Das Jahr ist schon ein paar Wochen alt und natürlich weiß keiner, bis zu welchem Zeitpunkt man sich noch ein frohes und gesundes Neues Jahr wünschen sollte. Darum lasse ich das Ganze sein und hoffe einfach, dass es Ihnen wunderbar geht und Sie bei bester Gesundheit sind.

Wie zu dieser Jahreszeit üblich, sitze ich gerade über meinem Garten-Plan für den Frühling vorzugsweise im Wohnzimmer und freue mich den ersten Tag, in dem ich im Garten wieder anfangen kann. In diesem Jahr möchte ich ebenso etwas im Vorgarten machen und die Pflasterung erneuern. Dabei störte mich immer wieder eine Sache:

Um mein Auto in der Einfahrt vor einem Marderbefall zu schützen bzw. damit der Marder nicht in den Motorraum vordringen kann habe ich bisher immer mit einem selbst gebauten Drahtgitter-Modell in der Einfahrt hantiert. Hier am Stadtrand sind Marderbesuche in der Nacht die Regel und ein jeder wäre verrückt, wenn er nicht präventiv gegen Marder etwas unternehmen würde.

Man stört sich jedoch schnell daran, wenn ein Mardergitter zurückbleibt, während man die Einfahrt verlässt, um mit dem Auto woanders hinzufahren. Einerseits ist die Konstruktion nicht schön anzuschauen und anderseits eine schnelle Stolperfalle bei Dunkelheit, wenn man nicht genug Licht am Boden hat. So wird man dazu gezwungen, das sperrige Mardergitter wegzuräumen und einen extra Platz dafür zu finden. Gleichzeitig problematisch ist, dass man wenig flexibel damit ist und vor einem Marder an einem anderen Ort, an dem das Auto eventuell länger verweilen muss oder soll, nicht mehr geschützt ist. Die typischen Probleme, die man mit Mardern normalerweise hat, können sich durch einen Aufenthaltswechsel des Autos sogar weiter verstärken. In der Regel markiert der Marder sein Revier und verteidigt dieses vehement. Ist also der Motorraum befallen und das Auto wechselt seinen Standort, reagiert ein neuer Marder aggressiv auf das markierte Revier des anderen Marders. In der Folge beißen Marder aus Wut vorhandene Materialien im Motorraum kaputt und verursachen kostspielige Schäden.

Um eben an unterschiedlichen Orten keine Gefahr zu laufen, von einem Marderbefall heimgesucht zu werden, arbeite ich mit der Marder-Matte Mobil gegen potenzielle Marder. Die Matten lassen sich einfach zusammenfalten und im Kofferraum mitnehmen. Gleichzeitig löst man somit auch das Stolperfallen-Problem oder ein unschönes Gitter mitten auf der Einfahrt, wenn das Auto gerade nicht da ist. Bleibt mein Auto an einem anderen Ort für längere Zeit stehen, breite ich die Marder-Matte dort aus und der Motorraum bleibt gegen Marder geschützt.

Die Marder-Matte Mobil finden Sie unter

https://www.gardigo.de/marder/auto/marder-matte-mobil-60042

Lassen Sie sich nicht an ihren Neven nagen!

Ihr Mr. Gardigo