Nun ist es endlich wieder soweit. Wie es scheint ist der Frühling ausgebrochen und wir verbringen direkt mehr Zeit im Freien. Man beackert den Garten, pflegt seine neuen Blumen und säht mit Leidenschaft neue Pflanzen, die dann hoffentlich bald ihre Blüte tragen werden. Ich weiß wie viel Arbeit ein wunderschöner Garten machen kann, aber man macht es ja gerne und bekommt es mit einem top gepflegten Rasen, dem üppigen Blumenbeet und einer einladend sauberen Terrasse auch wieder zurückgezahlt. Den eigenen Garten auf den Sommer vorzubereiten mag bei Zeiten viel Mühe kosten, aber der Genuss ist dann zu gegebener Zeit unschlagbar.

Allerdings macht es mich in jedem Jahr auf ein Neues wütend – und ich denke, ich spreche hier nicht nur von mir -, wenn die harte Arbeit, mit der man ganze Wochenenden verbringt, nicht fruchtet. Dabei ist man wohl eher selten selbst schuld daran, sondern vielmehr äußere Einflüsse, die zur Zerstörung der hingebungsvollen Arbeit führen. Damit meine ich fremde Tiere, die auf das Grundstück kommen und für eine Verwüstung sorgen.

Mit dem anbrechenden Frühjahr lassen auch Hundehalter ihre Vierbeiner wieder frei im Garten oder gar auf den Straßen laufen. Hier kommt es regelmäßig zum Konflikt wenn der werte Herr Nachbar nicht aufpasst und sein Hund mal wieder in einem fremden Garten streunt. Bevor man überhaupt reagieren kann ist Nachbars Hund im eigenen Garten und richtet Schäden an. Das Potential an möglichen Zerstörungen in riesig, darum hier nur ein paar Klassiker: Mit der Schnauze durchwühlte Beete in denen die Saat noch nicht einmal richtig keimen konnte. Fäkalien auf dem Rasen und auf den Gehwegen im Garten. Oder auch die regelmäßig verdreckte Terrasse vor dem eigenen Haus. Hunde lassen sich in fremden Gärten gerne aus, denn ihre Besitzer haben für diesen Moment keine weitere Kontrolle. Des Weiteren kann es umso unangenehmer werden, wenn fremde Hunde aggressiv auf die eigenen Haustiere oder auf einen selbst reagieren. Man sollte nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen, jedoch kann es hier zu Verletzungen kommen und allein der Gedanke an die Gefahr ist störend.

Obwohl es mich aus der Haut fahren lässt, wenn Hunde meinen Garten als ihren Spielplatz benutzen, würde es mir nie in den Sinn kommen Gewalt oder Gift gegen Hunde anzuwenden. Es sind liebevolle Tiere, die nicht wissen können, dass mein Garten nicht der richtige Ort für sie ist. Verantwortlich ist hier allein der Halter. Trotzdem möchte ich verhindern, dass fremde Hunde sich auf meinem Grundstück herumtreiben.

Der lästige Umstand lässt sich zum Glück auch auf völlig natürlichem Wege lösen und schließt eine Gefährdung der Gesundheit aus. Mit dem Hunde-Verdufter bietet Gardigo mir und Ihnen ein Mittel gegen Hunde in Granulat-Form. Das Granulat enthält Duftstoffe die für Hunde unangenehm sind und sie vom Betreten der präparierten Stellen auf ihrem Grundstück abhält. So bleibt ihr Garten schnell wieder frei von lästigen Hunden und die mühsame Arbeit kann nach wie vor ihre Blüte tragen. Die Langzeitwirkung des Hunde-Verdufter verhindert zudem einen erneuten Besuch.

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Niemand muss sich ankläffen lassen!

Ihr Mr. Gardigo