Futterstellen für den Winter: Eine lange & nützliche Tradition

Tiere im Winter

Der Januar fordert seinen Tribut. Kein Sonnenschein, lange Nächte, kurze Tage, trübes Wetter und kahle Bäume. Auf ein bestimmtes Ereignis vermag man sich auch nicht wirklich zu freuen und die ersten warmen Temperaturen scheinen unerreichbar weit weg zu sein. Stattdessen erfolgte dieser Tage in vielen Regionen der Wintereinbruch.

Für die Gartenvögel ist es nun schwer sich mit ausreichend Nahrung versorgen zu können, wenn die sonst so üppigen Nahrungsquellen ausgeschöpft sind. Vor allem in den Städten gehen den Vögeln regelmäßig alle natürlichen Futterstellen aus, da durch die intensive Gartenpflege des Menschen viele Quellen im Voraus reduziert wurden. Da macht die Winterfütterung von Vögeln im eigenen Garten sehr viel Sinn und bringt dazu noch Spaß. Für viele gehört das Anbringen von Futterstellen schon zur Routine und reinen Tradition. Das kann ich nur befürworten! Gleichzeitig ist es für uns immer wieder ein Naturerlebnis und ein nicht zu verachtender Erfahrungswert, wie denn die Vögel auf die aufgestellten Nahrungsquellen reagieren. Auch unserem Nachwuchs können wir hier eine kleine Freude machen. Sie sehen die Aktivitäten der Vögel im Garten und können ganz nah dabei sein, wenn sie sich dankbar über ihr Futter hermachen. Je nach Bedarf kann man den Kindern so auch die Artenkenntnis näher bringen.

Und das Beste dabei ist, man kann bei der Vogelfütterung nicht viel falsch machen, denn die Vögel fressen schließlich nur das, was ihnen schmackhaft vorkommt. Wichtig ist, dass Sie darauf achtgeben die Vögel möglichst nur im Winter mit Futter zu versorgen. Ab dem Frühjahr sollten sie sich ihr Futter aber wieder selber suchen. Bei den winterlichen Temperaturen müssen Sie bei der Vogelfütterung in der Hygiene nicht einmal besonders achtsam sein. Die Nährböden für die Verbreitung von Keimen sind hier verschwindend gering.

Welche Lage im Garten ist für den Futterspender die Beste?

Wählen Sie eine Stelle im Garten an der Sie die Situation stetig überblicken können, damit sich auch keine Tiere anschleichen, die den Vögeln gefährlich sein könnten. Katzen nutzen Situationen in denen Vögel auf ihr Futter konzentriert sind, leider oft schnell aus. Damit sich Blaumeise, Rotkehlchen und Co. also in Sicherheit wiegen können, sollte der Futterplatz geschützt und freundlich gestaltet sein. In der Nähe einer Hecke oder eines Busches bieten sich dazu ideale Bedingungen und zudem gute Möglichkeiten zum Aufhängen für die Futterstellen. Jedoch sollten Sie es vermeiden in der Nähe eines Fensters das Anbringen vorzunehmen. Hier besteht eine hohe Kollisionsgefahr für kleinere Vögel wie Amseln oder Sperlinge.

Ich empfehle Ihnen die Futterstellen aus dem Sortiment von Gardigo. Die vielseitige Auswahl bietet dem Gartenfreund Futterstellen für Vögel und andere Tiere, für die je nach Geschmack unterschiedliche Modelle vorhanden sind. So haben Sie mit der Vogel-Bar die Möglichkeit, die Futterstelle vor allem in der Nähe von Hecken und Büschen zu platzieren und mit der Vogelfuttersäule können Sie auch höher gelegene Äste bedienen. Beide Futterstellen lassen sich stetig nachfüllen und bieten den Vögeln den ganzen Winter eine tolle Nahrungsquelle. Wenn Sie ihren Gartenfreunden etwas Abwechslung bieten wollen, ist die Apfel Futterstation für Vögel die richtige Wahl. Gleichzeitig ist das schöne Stück Naturholz ein Hingucker in jedem trüben Garten.

Diese und weitere Futterstationen finden Sie unter

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Ihr Mr. Gardigo