Hausstaubmilben in den Sommermonaten

Anti-Milben_Spray

Quasi unsichtbar schleichen sich gerade heftige Niesattacken bei mir zu Hause ein und bislang wusste ich einfach nicht woher das Ganze stammt. Völlig unvermittelt laufe ich durch die Räume in meinem Haus und mit einem Mal fangen meine Augen an zu tränen und die Nase läuft unfassbar stark. Bei der Analyse, welches Problem ich wohl haben könnte, fiel mir immer mehr auf, dass sich die Beschwerden verstärkten, sobald ich längere Zeit auf Textil-bezogenem Mobiliar liege oder sitze. Und eben hier zeichnet sich nach kurzer Recherche das direkte Problem ab: Es ist winzig klein, kommt aber in Massen vor und die Beschwerden können für uns Menschen verheerende Konsequenzen haben. Weit über das hinaus, was ich soeben als meine Symptome beschrieben habe. Reagiert man stark allergisch auf die Hausstaubmilbe – denn eben um diesen Schädling handelt es sich – kann man durchaus das ganze Jahr mit Niesattacken, tränenden und geröteten Augen sowie Reizhusten im eigenen Haus zu tun haben.

Die Symptome der Hausstaubmilben-Allergie rühren von einer an sich schon ekelhaften Kombination aus normalem Hausstaub und dem Kot der Milben her. Wird nichts gegen die Hausstaubmilben unternommen, verschlimmern sich die Beschwerden in kürzester Zeit um ein Vielfaches. Werden die Symptome durch die Milben zu lange in Kauf genommen, kann die Allergie auch zu einem sogenannten Etagenwechsel führen und chronische Krankheiten, wie z.B. Asthma, auslösen. Stark allergisch reagierende Personen sind dadurch besonders gefährdet.

Aber warum bekam ich nun auf einmal diese Beschwerden, obwohl ich vorher nicht mit einer allergischen Reaktion auf Hausstaubmilben zu tun hatte?! Wie bei so vielem macht auch in diesem Fall die Menge das Gift. Den Haushalt komplett milbenfrei zu halten, ist eigentlich unmöglich, denn eine geringe Population ist immer vorhanden. Die Anzahl an Milben ist dann so niedrig, dass der Körper nicht darauf reagiert. Nimmt die Milben-Population überhand, kommt es in der Konsequenz zu den allergischen Reaktionen. In meinem Fall spielen zwei Faktoren eine Rolle für meine Beschwerden. Zum einen meine eigene Nachlässigkeit im Haushalt während der Sommerzeit und die Sommerzeit an sich. Durch die hohen Temperaturen über 25° C und entsprechender Luftfeuchtigkeit, vermehren sich die Milben rasant und fühlen sich vor allem im Bett zwischen Kissen, Matratze und Bettdecke besonders wohl. Anscheinend stieg die Milbenpopulation bei mir so eklatant an, dass mein Körper darauf allergisch reagierte.

Meine Empfehlung und Sofortmaßnahme gegen den Befall ist eine ganz einfache: Führen Sie eine Grundreinigung der Wohnung durch und binden Sie den Staub im Haus. Das hilft schon einmal, um die Beschwerden zu lindern.

Um die gesamte Milben-Population wieder auf ein akzeptables Maß einzudämmen, sodass Sie wieder in Ruhe schlafen können, empfehle ich Ihnen das Anti-Milben-Spray von Gardigo! Der Wirkstoff Margosa-Extrakt macht die Hautschuppen, von denen sich die Hausstaubmilbe ernährt, ungenießbar. So verhungert sie und kann keinen schädlichen Milbenkot mehr ausscheiden. Das Anti-Milben-Spray kann Ihnen somit dabei helfen, wieder beschwerdefrei zu sein.

Das Produkt gegen Milben und genauere Anwendungshinweise finden Sie hier:

https://www.gardigo.de/tierabwehr/milbe/anti-milben-spray-25098

Lassen Sie sich nicht einstauben!

Ihr Mr. Gardigo