Ja, ab jetzt sind wir wohl endgültig im tiefen Herbst angekommen, auch wenn er bis jetzt wirklich milde verlaufen ist. Vielerorts leuchten die Bäume noch in den prächtigsten Orangetönen und sind noch nicht einmal ihre Blätter los. Im Gegensatz dazu produzieren die bereits kahlen Bäume eine Menge Laub am Straßenrand und verwandeln den Asphalt in eine Schlitterpiste. Vor allem, wenn Regen die abgeworfenen Blätter durchweicht und eine spiegelglatte Oberfläche auf der Straße erzeugt. Eben diese Situation brachte mich in den letzten Tagen auf einer unserer Landstraßen in eine unangenehme Lage:
Bei untergehender Sonne fuhr ich im Gegenlicht die Straße entlang. Durch die regnerische Witterung, den reflektierenden Asphalt sowie die feucht beschichteten Bäume und nasses Laub wurde ich stark geblendet und hatte kaum eine ausreichende Sicht nach vorne. Trotz einer reduzierten Geschwindigkeit war ich mir stets nicht sicher, ob nicht doch im nächsten Moment ein wildes Tier auf die Straße springt und mit mir kollidieren könnte. Eine beklemmende Ungewissheit, welche die Feierabendfahrt zu einer stressigen Tour macht. Mir persönlich macht die Gefahr eines potentiellen Wildunfalls durch die schlechte Sicht Angst. Natürlich ist mein Fall nur eines von vielen Beispielen für eine Autofahrt mit schlechten Bedingungen im Herbst. Weitere Witterungsverhältnisse könnten zum Beispiel starker Nebel, Dunkelheit und Regen oder starker Wind sein. Auch hier wachsen die Gefahren einer Kollision mit wilden Tieren. Wild meint in diesem Fall Rehe, Wildschweine oder Hirsche. Überqueren diese Tiere die Straßen bei schlechter Sicht kommt es in dieser Jahreszeit schnell zu einem Wildunfall mit all seinen Konsequenzen.
Ich hatte in meinem geschilderten Fall zwar keine Begegnung mit Rehen oder Wildschweinen, aber dennoch setze ich ab jetzt auf eine ausreichende Prävention, um die Gefahr eines Wildunfalls bei solch herbstlichen Wetterverhältnissen auf ein Minimum zu reduzieren. Wichtig dabei ist, dass Wildtiere vor dem Fahrzeug auf den Landstraßen gewarnt werden und eine Überquerung der Straße meiden. Hierzu ist eine Art der Vorankündigung nötig: Wildschweine, Rehe und Co. reagieren empfindlich auf grelle Töne und machen einen Bogen um diese Geräuschquelle. Es würde also Sinn machen, direkt am Auto eine Apparatur zu haben, welche kontinuierlich während der Fahrt einen Pfeifton aussendet. So können Wildtiere ortsunabhängig gewarnt werden.
Mit dem KFZ Wildwarner setzt Gardigo diesen Gedanken um, und löst genau das Problem. Der KFZ Wildwarner wird an der Außenseite des Autos angebracht und erzeugt ab einer Geschwindigkeit von 50 km/h einen grellen Pfeifton, der Rehe, Wildschweine oder Hasen von der Landstraße fernhält, während man über diese fährt. So wird die Gefahr eines Wildunfalls auf ein Minimum reduziert und eine Autofahrt im Gegenlicht definitiv entspannter. Für mich eine Erleichterung!
Den KFZ Wildwarner finden Sie unter
https://www.gardigo.de/tierabwehr/wild/kfz-wildwarner-2er-set-60078
Im Herbst sollte man nicht wild werden!
Ihr Mr. Gardigo