Es wird ungemütlich: Mensch und Maus ziehen sich in Haus zurück

Maus-Lebend-Falle XL 2.0

Ich begrüße Euch zum werdenden Herbst. Die grauen Wolken ziehen zurzeit über das Land und bringen uns jede Menge Ungemütlichkeit. Jedenfalls wenn man sich nochmal an die letzten Wochen zurückerinnert, ist der Kontrast von einem Goldenen, zu einem grauen Herbst doch erheblich stark. Es gab einfach keinen Übergang. Für mich und meinen Garten heißt es jetzt auf die zielgeraden Richtung Jahresabschluss einzubiegen und noch ein paar letzte Tätigkeiten zu erledigen, eh alles in der typischen, braun-grünen Spätherbstruhe endet.

Und umso unattraktiver es Outdoor für uns wird, desto behaglicher erscheint uns der Aufenthalt Indoor. Auf den freue ich mich in diesem Jahr ganz besonders: Wer meinen Alltags-Geschichten hier schon lange folgt weiß, dass ich ein absoluter Draußen-Mensch bin und sobald es geht, die Küche gegen den Grill eintausche. Freiheit beginnt für mich im eigenen Garten, vor allem nach den letzten schweren 1.5 Jahren in einer Pandemie. Aber im Winter geht nun mal nicht alles dort draußen bzw. gibt es auch für mich Komfort-Grenzen. Also habe ich mir und der Familie nach vielen Jahren eine neue Küche gegönnt. Es musste einfach eine Modernisierung in den Haushalt … Mit großen Arbeitsflächen und einer Kücheninsel ist genug Platz da, um meine ausgedruckten Rezepte auszubreiten. Das wird herrlich!

Aber warum erzähle ich Euch das? Weicht das nicht viel zu sehr von den Themen auf diesem Blog ab? Nein! Denn beim Umbau der Küche taten sich sehr viele Schlupflöcher in unserer Altbauwohnung auf, bei denen ich schnell ein schlechtes Gefühl hatte. Hinter den Fußleisten und in den Zwischenwänden des Mauerwerks waren doch recht viele Spalten zu erkennen, in denen der Putz an ein paar Stellen gebröckelt hatte.

Und einige Zeit später, nämlich mit Beginn der ersten kalten und feuchten Tage fing es an, an diesen Schlupflöchern und in den Zwischenwänden zu rumpeln. Hier hatten sich definitiv Mäuse eingenistet und hatten vor zu bleiben. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass es schnell zu einem ganzen Befall kommen kann. Wenn eine Maus erstmal einen leichten Zugang inklusive Versteck gefunden hat, lassen sich weitere Mäuse nicht lange bitten. Das Problem dabei ist, dass die nachtaktiven Nager sich über Tag ruhig verhalten und ich nicht immer dazu komme, aufgestellte Lebendfallen gegen Mäuse zu kontrollieren. Hier ist es wichtig, Mäuse nicht zu vergessen. Besser noch: Auch wenn sie in eine Falle getappt sind, bis zu ihrer Befreiung nicht zu quälen, sondern zu versorgen. Schon mal vorab: Meine Mäuse-Problem konnte ich damit schnell lösen:

Die Maus-Lebend-Falle XL 2.0 von Gardigo wird für den humanen Mäusefang eingesetzt. Anstatt eines viel zu kleinen Gehäuses, kommt ein großer Fangbehälter zum Einsatz, sodass keine Körperteile der Maus eingeklemmt werden. Der Köderbehälter der Mausefalle hat eine Vertiefung. So kann zusätzlich zum Futterköder auch Wasser angeboten werden, um das gefangene Tier mit Flüssigkeit zu versorgen.

Nach einem erfolgreichen Fang, setze ich die Nager einfach ein paar 100 Meter weiter von meiner Umgebung aus.

Die Maus-Lebend-Falle XL 2.0 findet ihr hier:

https://www.gardigo.de/tierabwehr/maus/maus-lebend-falle-xl-2.0-62373defr

Eine humane Lebendfalle, damit es alle gemütlich haben.

Euer Mr. Gardigo