Graues Wetter, Graue Mäuse

Gerade schauen die ersten Sonnenstrahlen heraus und ich sitze mit einem gemütlichen Kaffee im Wohnzimmer, um den Freitag einzuläuten. Wenn ich mir so den Garten anschaue, hat der Orkan dieser Woche mir sehr viel Arbeit beschert. Ganz spontan. Äste, Verwehungen und sehr viel Schmutz auf der Terrasse. Darum werde ich mich am Samstag und Sonntag gerne kümmern und hoffen, dass der Sturm nicht noch einmal aufbraust. Das aktuelle Chaos hat auch etwas für sich: Es gibt verfrüht Dinge im Garten zu erledigen und man kann sich während der Arbeit für grüne Neuerungen im Frühjahr inspirieren lassen. Ich fühle mich immer an herbstliche Verhältnisse erinnert, aber gleichzeitig weiß man, dass das Frühjahr in den Startlöchern steht. Für das Wohlbefinden sicherlich ein großes Plus!

Auf der anderen Seite gibt es Vorkommnisse, die tatsächlich an den Herbst erinnern: Mäuse flüchten wieder vermehrt ins Haus oder in Wohnungen, um der derzeitigen Witterung zu entkommen. Ich hatte den Eindruck, dass in der ruhigen Wetterphase Anfang Februar eine größere Anzahl an Mäusen in meinem Garten bzw. auf meinem Grundstück unterwegs war. Und an diesem Wochenende war es dann mit dem aufkommenden Sturm so weit: Als erstes dachte ich in der Nacht, der Wind zerrt am Haus und lässt es ordentlich knarzen. Doch leider blieb das Knarzen kontinuierlich und viel mehr ging es über in ein Kratzen und Rascheln an verschiedenen Stellen im Haus. Mir wurde deutlich klar, dass es sich um einen schnell entstandenen Mäusebefall im Haus handelt. Das kann bei derartigen, plötzlich eintretenden Wetterverhältnissen durchaus passieren. In solchen Fällen nutzen Mäuse jede noch so kleine Möglichkeit, um eine Zuflucht in unseren Häusern zu finden. Vom Kellerfenster über die gekippte Terrassentür bis hin zur kleinsten Lücke auf dem Dachboden; überall werden diese Schlupflöcher genutzt.

Da habe ich wohl nicht vernünftig aufgepasst bzw. sind mir die Mäuse im Haus meinen präventiven Maßnahmen zuvorgekommen! Das ganze Geheimnis hinter einer Verhinderung von Mäusebefall ist schon bei den ersten Anzeichen zu reagieren. Denn wo eine Maus sich einnistet, ist der nächste Nager nicht weit weg. Nun weiß ich allerdings nicht immer, an welchen Stellen im Haushalt es zum Nager-Befall gekommen ist und welche der aufgestellten Fallen bereits zugeschnappt hat. An ferneren Orten, wie z.B. auf dem Dachboden sind Geräusche und ausgelöste Mausefallen schwieriger wahrzunehmen.

Um meinen derzeitigen Mäusebefall nachhaltig zu bekämpfen, habe ich mich nicht nur für eine klassische Fallen-Verteilung entschieden, sondern habe gezielt auf die Nachverfolgung geachtet. Mit der Maus-Alarm Falle von Gardigo ist das problemlos möglich! Wenn eine der beiden Fallen im Gehäuse zuschnappt löst sie ein akustisches Signal aus und zeigt einen erfolgreichen Mausefang auf. Die Maus-Alarm Falle ist nach ihrer Anwendung einfach wiederzuverwenden. Davon habe ich mir ein paar besorgt, um im ganzen Haus bald wieder Ruhe haben zu können. Die letzten Sturmböen flauen schließlich auch langsam ab.

Die Maus-Alarm-Falle gegen Mäuse findet ihr hier:

https://www.gardigo.de/tierabwehr/maus/maus-alarm-falle-62359

Bleibt standhaft gegen den Wind!

Euer Mr. Gardigo