Wenn zum zweiten Lockdown nicht nur wir zu Hause bleiben

Nun ist es also amtlich. Seit Beginn dieser Woche ist der „Lockdown Light“ aktuell und sorgt dafür, dass das öffentliche Leben deutschlandweit wieder heruntergefahren wird. Gerade jetzt mit dem Beginn der dunklen und eher schwermütigen Jahreszeit sicherlich nicht einfach für jeden. Die Arbeit an den letzten Nachbereitungen in unserem Garten habe auch ich abgeschlossen, eine verfrühte Konzept-Arbeit hilft zu dieser Jahreszeit in Hinblick auf das nächste Frühjahr auch noch nicht weiter und ein Feierabend auf der Terrasse wird dann doch langsam leider ungemütlich.

Ich muss zugeben, dass mich die Nachrichten über den Beschluss zu den erneuten Einschränkungen im Laufe der Woche erstmal stark demotiviert haben, da der November am Ende dann trotz Halloween und stimmungsvoller Kerzen-Beleuchtung doch ein sehr dunkler Monat ist, in dem nicht allzu viel geht. Viele in meinem Umfeld beschreiben ihn auch schon zynisch als No-Vember. Nach ein paar frustrierten Tagen kamen mir aber allmählich wieder gute Gedanken in den Kopf, denn nach vorne schauen ist quasi ein ungeschriebenes Hobby von mir. Ich lege ab jetzt meinen Fokus einfach auf den Haushalt und dessen rundum-Versorgung.

Das muss gar nicht eine Renovierung sein, sondern vielmehr eine Art Frühjahrsputz, nur eben als Einleitung zum vermehrten Heim-Aufenthalt für den Winter. Ich bin generell ein Fan von einer gut gelüfteten Wohnung und nutze dafür meine schmal geöffnete Terrassentür und ein bodenlanges Fenster auf der anderen Seite des Hauses. Das Problem an dieser Stelle: Ein geputzter und reiner Haushalt heißt für mich auch, dass nicht jede Ecke im Haus mit Ungeziefer besetzt ist. Jedoch kommt es genau dazu, wenn man im späten Herbst gut lüftet. Auch generell suchen sich Spinnen und Allerlei Käfer einen warmen Unterschlupf für den Winter in unseren Häusern. Durch kleinste Öffnungen oder eben ganz unspektakulär durch offene Fenster und Türen gelangen Spinnen in die Wohnräume und verkriechen sich in eine geeignete Ecke. Damit habe ich mir jetzt quasi eine neue Beschäftigung geschaffen: Ich verbringe Zeit damit, Insekten aus dem Haus zu entfernen und nebenbei auch die unbekanntesten Ecken des Hauses zu putzen.

Warum ich dabei sogar Spaß habe? Nun, ich quäle mich nicht damit ab, Spinnen mühsam in einem Glas zu fangen und nach draußen zu bringen (und vom Wegsaugen bin ich sowieso kein Fan). Stattdessen greife ich auf den Insekten-Lebend-Fänger von Gardigo zurück, um Spinnen und anderes unerwünschtes Ungeziefer im Haushalt „einzusammeln“. Damit lassen sich die Insekten fangen und draußen wieder freilassen, ohne sie töten zu müssen. Ein langer Teleskop-Griff zum Fangkorb hält Spinnen auf Distanz und sie können nicht plötzlich den Arm empor krabbeln. Zusätzliches Feature: Mit einer Lupe im Fangkorb, lässt sich der Fang für Neugierige auch nochmal näher betrachten.

Besonders empfehlen kann ich den Einsatz des Insekten-Leben-Fängers im Keller: Vor dem Ausmisten von altem Mobiliar die Spinnen und anderes Ungeziefer entfernt – und schon lässt sich ohne Schreck- und Gruseleffekt arbeiten! Einfacher geht’s nicht.

Den Insekten-Lebend-Fänger findet Ihr unter

https://www.gardigo.de/tierabwehr/spinne/insekten-lebend-faenger-80000

Lasst Euch nicht erschrecken!

Euer Mr. Gardigo